Artur Frank hatte zuvor die Regularien für zwei Vereinsjahre abgehakt, die – man muss es ja längst nicht mehr erwähnen – wegen der Pandemie zwei mehr oder weniger sehr ruhige Jahre gewesen sind. Auch finanziell lief nicht fiel, dafür aber auch nichts aus dem Ruder, so dass Kassierer Marc Wiezel die schwarzen Zahlen des Jahres 2019 auf 2020 und 2021 vortragen konnte.
Trotz der ungewohnten „Ruhe“ freute sich Abteilungskommandant Frank Hierholzer über die beruhigende Gewissheit, „im Notfall oder bei Bedarf auf die Hilfe des Fördervereins zurückgreifen zu können“.
Und als Artur Frank, der am Ende ebenso einstimmig wie sein Vize Stefan Dietsche, Kassierer Marc Wiezel, Schriftführer Martin Wiezel und die Beisitzer Frank Hierholzer, Werner Frank, Christoph Weber und Patrick Holzhüter wiedergewählt worden war, das schnelle Ende einer harmonischen Jahreshauptversammlung einläuten konnte, durften die beiden DRK-Vertreter Johannes Thoma und Katharina Kaiser ran.
Und zwar, um Sinn und Zweck des Defibrillators, den sie in Zukunft wie viele andere dieser Geräte im Raum Zell betreuen werden, zu erläutern und um zu versuchen, den Anwesenden die Angst vor unbekannter Technik ein wenig zu nehmen, indem sie vorführten, wie einfach selbsterklärend das Gerät im Ernstfall eingesetzt werden kann.