In seiner Predigt erinnerte Pfarrer Demuth an das Menschsein mit seiner irdischen Beschränkung. Im Gottesdienst waren die Kinder des Orts unter Leitung von Maria Demuth und musikalischer Begleitung von Jule Kleißler und Marie-Luise Schattenkirchner zu hören. Dirigent Horst Riedacher ließ die Männer des Gesangvereins gleich zweimal singen. Beeindruckend war das Klangvolumen und die Ausgewogenheit des Chors beim „Psalm 53“, einer Komposition von Werner Salm.
Förderverein-Vorsitzender Karl Schöne erinnerte noch einmal an die Großzügigkeit und die Herzlichkeit der Mitglieder der neuapostolischen Gemeinde. Maßgeblich dafür war vor allem Thomas Braun, der sich schnell für die Weitergabe nach Gresgen entschieden hatte.
Transport, Abbau und Aufbau übernahm Werner Turowski zusammen mit der Vorstandschaft des Fördervereins. Ein Kostenersatz entfiel sowohl für die Orgel als auch für den Transport. Folgeaufwendungen sind aus heutiger Sicht nicht zu erwarten.