Tim Coßmann, dem das Gelände gehört, sagte auf Anfrage des Markgräfler Tagblatts, er habe die Angelegenheit komplett unterschätzt und sei das Vorhaben „blauäugig“ angegangen, weil er gedacht habe, er könne auf seinem eigenen Grundstück ohne Rücksprache tätig werden. Coßmann räumt ein, dass der optische Eindruck, den das Gelände jetzt macht, „massiv“ sei. Er gehe allerdings davon aus, dass das Gelände sich nicht mehr so gravierend von der Umgebung abhebe, wenn der Bereich wieder angegrünt sei. In einigen Wochen dürfte der Bereich sich wieder ansprechender präsentieren, schätzt Tim Coßmann, schließlich habe man nur Erdbewegungen vorgenommen und nicht etwa Bäume gefällt. Er gehe davon aus, dass das Genehmigungsverfahren jetzt seinen Lauf nehme.