„Seit 100 Jahren ein Glücksfall für Zell“, habe Thomas Kaiser in seiner Laudatio auf die BG betont. Und daran, so Palme, habe sich nichts geändert. Kaisers Hoffnung auf „ein würdiges Plätzchen“ habe sich erfüllt. Der Ahorn ist einer von insgesamt drei Bäumen, die von der BG quasi auf den super gestylten Präsentierteller vor und neben den neuen Häusern, einem – so der Bürgermeister - „ganz, ganz tollen Platz“, gepflanzt wurden. Er sei sich zwar nicht sicher, welcher dieser Bäume nun tatsächlich von der Stadt spendiert wurde, aber er gehe davon aus, dass es „auf alle Fälle der ist, der zuletzt abstirbt“, meinte er augenzwinkernd. Es fand es sehr positiv, wie sich die Liebeck dank des Zutuns der Baugenossenschaft verändert habe. Er nehme es dankend zur Kenntnis, dass die BG die Chance genutzt habe, „Schritt für Schritt etwas aus dem Bestand zu machen“, lobte Peter Palme. Er übergebe das Geschenk in der Hoffnung, dass es wie die Stadt selber „gut wächst und gedeiht und nicht dem Waldsterben zum Opfer fällt.“ Und er kündigte an, den Baum noch mit einer Plakette auszustatten, auf der dann ersichtlich sei, dass er von der Stadt ist.