Beim Teilausbau der Straße im Bergdorf, die sich schon lange in einem desolaten Zustand befindet, handelt es sich nach den Worten von Rechnungsamtsleiterin Daniela Burger um eine bis vor Kurzem nicht eingeplante und somit auch nicht im Haushaltsplan 2019 veranschlagte Maßnahme.
Im Zuge des beschlossenen Nachtragshaushalts wurde das Projekt, veranschlagt hierfür sind Kosten in Höhe von 130 000 Euro, von der Stadt nunmehr aufgenommen. Die Finanzierung, so Burger, erfolge über Mehreinnahmen aus der Gewerbesteuer. Noch in diesem Jahr, so versprach Bauamtsleiter Jörg Schmidt, werde mit den Arbeiten begonnen.