„Die fortschreitende Digitalisierung aller Lebensbereiche stellt eine zentrale strukturelle Herausforderung für die Bildung junger Menschen am Bildungsstandort Deutschland dar. Es ist eine der großen Zukunftsaufgaben, die Schülerinnen und Schüler an den Schulen in Deutschland umfassend auf die Digitalisierung in allen Lebensbereichen vorzubereiten“, heißt es in der Präambel des sogenannten „DigiPakts“, dessen Laufzeit von 2019 bis 2024 geht.
Förderfähige Investitionen umfassen unter anderem lokale schulische Server, Vernetzung der Gebäude, schulisches WLAN, Anzeige- und Interaktionsgeräte, digitale Arbeitsgeräte und schulgebundene mobile Endgeräte. Voraussetzung für eine Förderung ist die Erstellung einer pädagogischen Konzeption durch die Schule. Dies bedeute eine „kräftige Hausaufgabe“ für die Schule, betonte Fachbereichleiter Keller.