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Zell im Wiesental Verlernt wurde nichts

Markgräfler Tagblatt

Musikverein Gresgen: Wieder mal einen Dorfhock veranstaltet

Zell-Gresgen (grw). „Zur Feier des Tages“: Schon zu Beginn des Dorfhocks in Gresgen ließ Christoph Hanke als Taktgeber der „inneren Abteilung“ des Musikvereins dieses Stück auflegen. Damit hatte er die Gefühlslage von Musikerinnen und Musikern sowie der Gäste trefflich interpretiert.

Nach der Corona-Zwangspause wagten die Mitglieder des Vereins vor wenigen Wochen unter Leitung des Vizedirigenten Gerhard Heitzmann die Aufnahme der Proben. Das Veranstaltungscomeback mit dem Dorfhock folgte am vergangenen Freitag. Sowohl Auftritt als auch Organisation waren gelungen; offensichtlich wurde nichts verlernt. Auch das nasse Wetter konnte die Festfreude unter Corona-Bedingungen nicht stoppen.

Polkaklänge zum Frühschoppen erfreuen die Gäste

Vorsitzender Björn Heitzmann begrüßte unter den Gästen Bürgermeister Peter Palme mit Lebensgefährtin und Ortsvorsteher Peter Eichin.

Ein Gruß aus der Ferne ging an den Dirigenten Jörg Sutter, der auf Grund einer Erkrankung nicht dabei sei konnte. Um mehr Platz zu haben, diente nicht der Schulplatz, sondern der Platz vor dem Bürgerzentrum als Austragungsort.

Der Willkommensgruß des musikalischen Leiters zum Frühschoppen war wohl eher ein Freudscher Versprecher als ein Versehen und traf die Stimmungslage.

Die Polkaspezialisten aus Gresgen hatten ihr musikalisches Handwerk nicht verlernt.

Ein Beispiel von vielen war die Hartenberger Polka, aber auch das Lied zum Mitsingen „Auf die Vogelwiese ging der Franz“.

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