Das Projekt „Neue Realschule“ sei eine „Herkulesaufgabe“, die die Verwaltung noch oft an die Grenzen der Belastbarkeit bringen werde. Von daher sei es vernünftig, sich nicht noch mehr aufzubürden. Kummle: „Der vorliegende Haushaltsplan steht ganz im Zeichen dieser Denkweise.“
Indes würden auch beträchtliche Beträge zugunsten der Kindertageseinrichtungen, der Feuerwehr und des Umweltschutzes fließen. Auch hierbei handle es sich um notwendige und angemessene Ausgaben. Ansonsten sei der Haushalt geprägt durch die üblichen Maßnahmen wie Gebäudeerhaltung, Hangsicherung, Pflegarbeiten und Instandsetzen der Friedhöfe und Sanierung der Straßen. „Alles immer nur im Rahmen des Notwendigen und nie darüber hinaus. Mehr wäre wünschenswert, aber leider nicht realisierbar“, so Kummle.