Mit einem Kanon aus der Renaissance-Zeit, „O Musica, du edle Kunst“ des Komponisten Paul Peuerl, zeigte der Chor mit Schwung und Temperament sein hohes Niveau. Mit hoher Präzision der Einsätze wurde das Trinklied „Hört, hört“ von Louis Spohr präsentiert. Das Ende des ersten Teils endete mit dem fröhlichen Kanon von Wolfgang Amadeus Mozart „Freunde, lasset uns beim Zechen“.
Jubiläum der Operetteninszenierung
Entzückt war das Publikum im zweiten Teil über den amüsant präsentierten Kanon von Joseph Haydn „Herr Gänsewitz zu seinem Kammerdiener“. Heiter war der Text des Liedes: „Befehlt doch draußen still zu schweigen, ich muss jetzt meinen Namen schreiben“. Moderator Stefan Wetzel schmunzelte: „Wir wissen nicht, wer den Herrn Gänsewitz störte, seinen Namen zu schreiben“.