"Sie darf nun auch Kontakt zu anderen Untersuchungsgefangenen haben, nicht jedoch zu Strafgefangenen", teilte der Theune der Deutschen Presse-Agentur mit.
Zelle nicht mehr per Video überwacht
Weil Klette auch nicht mehr als suizidgefährdet gelte, werde ihre Zelle in der Justizvollzugsanstalt Vechta auch nicht mehr per Video überwacht und sie dürfe nun auch einen Kugelschreiber haben, heißt es in dem "Spiegel"-Bericht, der vom Anwalt bestätigte wurde. Das wurde ihr bislang nicht erlaubt, weil sie sich damit nach Einschätzung der Anstaltsleitung hätte verletzen können. "In ihrem neuen Haftraum hat sie auch kein Lochblech mehr vor dem Fenster, das ihr das Tageslicht nahm", wird Theune zitiert. Ende März hatte er die Haftbedingungen seiner Mandantin kritisiert und gesagt, sie werde komplett isoliert.