„Deshalb werden wir sehr attraktive Büroarbeitsplätze im Herzen der Stadt zur Verfügung stellen, die den Ansprüchen an eine zunehmende Flexibilisierung der Arbeit und an eine moderne Arbeitsumgebung gerecht werden“, ergänzte er.
Die von Roche in Zusammenarbeit mit dem Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron weiterentwickelten Pläne dienen als Grundlage und Visualisierung für das weitere Verfahren. Es gehe nicht um ein konkretes Projekt, wie es weiter hieß.
Zur Realisierung des dritten Hochhauses soll es erst dann kommen, wenn Bedarf bestehe, verwies Erismann auf eine strategische Flexibilität. Für den Standort Basel wolle man die Wettbewerbsfähigkeit langfristig sicherstellen.
Gegen den Abbruch der Büro- und Laborgebäude auf dem Südareal wehrt sich der Denkmalrat. Er beantragte, zwei vom Abbruch bedrohte Bauten auf dem Basler Südareal von Roche unter Schutz zu stellen. Man sei mit dem Denkmalrat im Gespräch, sagte Erismann, ohne weitere Details nennen zu wollen.