Das Argument, dass sich das Gelände am Altrhein als schwierig erwiesen habe, bezeichnen die beiden SPD-Vorsitzenden in ihrer Stellungnahme als „Blödsinn“, denn die problematische Geländeeigenschaft sei bereits im Jahr 2005 bei der Planung festgestellt worden. Daraus leiten die Genossen ab, dass die entsprechenden Planungsunterlagen entweder nicht rechtzeitig bearbeitet worden seien, „ oder es handelt sich wieder um eine Ablenkung vom eigenen Terminchaos“.
Konkret fordert der SPD-Ortsverein, die Planung und Realisierung der Umfahrung B 34 vordringlich mit dem dafür notwendigen Personal zu realisieren. Außerdem müsse die zuständige Behörde einen verbindlichen Zeitplan vorlegen. Im Übrigen müsse der östliche Abschnitt am Altrhein und südlich der „Siedlung“ Wyhlen „ unverzüglich“ bis zum Kreisel am Kraftwerk gebaut werden. Der Abschnitt Grenzach müsse danach ebenfalls direkt und ohne Verzug realisiert werden, wie es in der Stellungnahme abschließend heißt.