Oberbürgermeister Jörg Lutz hatte erst vor kurzem davon berichtet, welchen verbalen Angriffen die Forstmitarbeiter teils ausgesetzt sind. Im Ortschaftsrat Brombach führte Ortsvorsteherin Silke Herzog die Beschimpfung „Mörder“ an. Und in der Vorlage für die Ortschaftsräte und den AUT am Donnerstag zu den „Hiebsmaßnahmen im Forst“ ist aufgeführt, dass ein Mitarbeiter sogar angespuckt wurde. „Durch die häufigen Anfragen und kritischen Äußerungen, oftmals auch unsachlichen Anfeindungen, entsteht für die Bewirtschaftung des Stadtwaldes ein sehr großer Rechtfertigungsdruck“, heißt es. Daher sehe sich die Verwaltung zur erneuten Aufklärung der Tätigkeiten im Wald gezwungen. Konkret wird gleich auf mehrere Maßnahmen eingegangen.