Die in der Kritik stehende Durchforstung der Waldabschnitte läuft planmäßig noch bis zum 22. März. Weniger eingeplant war der Gegenwind aus der Bevölkerung sowie die Folgen des Sturms Mitte Juli. Schirmer selbst spricht mit Blick auf den an die DHBW angrenzenden Waldabschnitt von „stark zerrupft“, einem ziemlich zerstörten Bestand. „Das ist höhere Gewalt.“ Mehr Bäume hätten daraufhin gefällt werden müssen als zuvor geplant, da hier schon durch Trockenheit geschädigte Bäume standen, schildert der Forstbezirksleiter.