Menschen erreichen
Landrätin Dammann versicherte, dass der Landkreis weiterhin bereit sei, die Arbeit des Impf-Personals zu unterstützen. Sie hob jedoch hervor, dass dieses Engagement in keiner Weise in Konkurrenz zu den niedergelassenen Hausärzten stehen werde. Grundsätzlich, so die Kreischefin, brauche es derzeit viel Kreativität, um die Menschen zu erreichen.
Das aufgebaute eigene Buchungsportal für die Terminvergabe hat sich nach Ansicht der Landrätin bewährt. Es habe sich gezeigt, dass man vor Ort schneller agieren könne, reagierte sie auf die Tatsache, dass zu Beginn der zentralen Steuerung nicht alles auf Anhieb funktioniert habe und viele Impfwillige stinksauer reagiert hätten – mit Anrufen im Landratsamt und/oder Bemerkungen in den sozialen Medien.