Das Firmenüberleben steht und fällt mit dem Erfolg der Regio-Messe 2023. Das hatte Geschäftsführerin Golovina vor einem Jahr unterstrichen. Zwölf Monate später blickt sie auf die 2024er-Auflage – und damit wieder in Richtung Zukunftsgestaltung. „Wir haben überlebt“, erklärt sie im Gespräch mit unserer Zeitung. „Aber der Kampf geht weiter.“ Soll heißen, nach der dreijährigen Corona-Zwangspause und einer Messe mit knapp 50 000 Besuchern will das Regio-Messe-Team sich weiter behaupten. Große Verbrauchermessen wie die Badenmesse in Freiburg oder die Muba in Basel gibt es in der vorherigen Form nicht mehr. Bis auf Mulhouse und Lörrach werde im Dreiländereck nun keine klassische Verbrauchermesse mehr angeboten – Golovina spricht daher von einem „Alleinstellungsmerkmal“.