Wohnbau-Geschäftsführer Thomas Nostadt sieht derzeit keinerlei Hinweise, dass sich der Stadtteil insgesamt verändert, gleichwohl müsse der Vorfall sehr ernst genommen werden, denn hier erziele eine vermutlich kleine Gruppe eine große Wirkung, sagte er im Gespräch mit unserer Zeitung
Die Todesdrohung
Die Polizei ermittle in einem ganzen Komplex an Straftaten, sagte Pressesprecher Thomas Batzel auf Anfrage. Unter anderem in einem Bedrohungsfall, den es im Stadtteiltreff so noch nicht gab, wie Eric Bintz, Bereichsleiter Kinder, Jugend, Familie beim SAK, im Mediengespräch am Donnerstag sagte: Auf die Wand wurde eine Todesdrohung geschrieben.