Wo ist die hochmittelalterliche Wand und wo hört sie auf? Was hat es mit dem zugemauerten kreisförmigen Bereich in der Decke des Gewölbekellers auf sich? Und warum passen die Funde in der Burgkapelle nicht zu der christlichen Zuordnung? Auf diese und weitere offene Fragen sollen in den kommenden Wochen einige Antworten geliefert werden. Wagner und ein trinational wechselnd besetztes Team aus ehrenamtlich mitwirkenden Grabungshelfern arbeitet sich schon seit fünf Wochen Schicht für Schicht in die teils im Dunkeln liegende Geschichte der Burg vor.