Bereits kurz nach 14 Uhr fiel der Gauner im Musikgeschäft auf. Als er sich kurzzeitig alleine im Verkaufsraum aufhielt, beugte er sich über die Warenauslage an der Kasse. Was er nicht wusste: Er wurde vom Büro aus beobachtet. Als er auf sein Verhalten angesprochen wurde, verließ er den Laden. Erst später bemerkte man im Geschäft, das ein Geldbeutel mit etwa 50 Euro fehlte.
Danach ging der Dieb direkt in die Taborkirche und den zugehörigen Gemeindesaal. Im Gemeindesaal riss er die Türen von drei verschlossenen Schränken auf. Allerdings ohne Beute zu machen. Anschließend knackte er in der Kirche einen der Opferstöcke und ließ das Geld mitgehen. Wieviel sich in dem Opferstock befand, ist unbekannt.