Verschiedene Methoden Hormonimplantat

Regine Warth

Hormonimplantat

Die Hormonimplantate sind kleine Stäbchen, die an der Innenseite des Oberarms unter die Haut geschoben werden. Von dort werden kleine Mengen des Geschlechtshormons Gestagen abgegeben. Dieses hemmt den Eisprung und führt zu Veränderungen des Schleims des Gebärmutterhalses und der Gebärmutterschleimhaut. Sofern das Stäbchen exakt eingepflanzt wurde, ist das Risiko, schwanger zu werden, gleich null. Der Pearl-Index beträgt 0 bis 0,08. Und zwar über einen Zeitraum von drei Jahren. Dennoch hat auch dieses Verhütungsmittel Nebenwirkungen: Viele Frauen klagen über Akne, Kopfschmerzen, Brustspannen und Gewichtszunahmen. Andere haben länger andauernde und häufigere Blutungen.

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