Wirklich ans Eingemachte geht es noch nicht. Reduzieren hier, ein paar Posten verschieben dort und etwas streichen an anderer Stelle: Angesichts eines Etat-Volumens von 132,5 Millionen Euro ist das vom Gemeinderat offiziell als Haushaltssperre laufende Einspar-Paket von überschaubarer Größe. Insbesondere im Kant-Gymnasium muss man sich hier baulich gedulden, da im Ergebnis- und Finanzhaushalt der Rotstift leicht angesetzt wurde.
Sollte die Stadt aber in den kommenden Monaten tief in die roten Zahlen rutschen, müssten die Daumenschrauben deutlich stärker angezogen werden. Eine Beurteilung, was sich noch alles an finanziellen Notwendigkeiten ergibt, lässt sich schwer abschätzen.